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Zeitzeuginnenabend mit Irina Lipshic

30.01.25
19:00 Uhr

Bildnachweis: Jüdisches Museum München / Daniel Schvarcz

Seit 1999 führt die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit München anlässlich des Gedenktages der Opfer des Nationalsozialismus mit Kooperationspartnern Zeitzeugengespräche mit Menschen, die die Verfolgung durch das nationalsozialistische Regime am eigenen Leib erlebt haben.
Dieses Jahr steht uns Irina Lipshic zum Gespräch zur Verfügung, die der Israelitischen Kultusgemeinde München und Obb. angehört und auch langjähriges Mitglied der GCJZ-München ist. Frau Lipshic wurde 1938 in Krakau geboren. Nachdem ihr Vater an die Gestapo verraten wurde, kam sie mit ihrer Mutter, einer Tante und einer Cousine zunächst nach Sibirien, dann nach Kasachstan und überlebte so den Krieg. Nach dem Krieg kam sie zunächst in ein Waisenhaus in Krakau, über Prag und Paris gelangte sie nach Israel. Dort lernte sie ihren Mann kennen, mit dem sie schließlich nach Deutschland, nach München zog, wo sie bis heute lebt.

Moderation: Dr. Eva Tyrell, Historikerin

Termin
Do., 30.01.25
19:00 – 20:30 Uhr

Ort
Evangelische Stadtakademie
Herzog-Wilhelm-Str. 24
80331 München

Kosten
kostenfrei
Anmeldung erforderlich unter: info@gcjz-m.de

Bildnachweis: Jüdisches Museum München / Daniel Schvarcz

Zeitzeuginnenabend mit Irina Lipshic

30.01.25 | 19:00 Uhr


Seit 1999 führt die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit München anlässlich des Gedenktages der Opfer des Nationalsozialismus mit Kooperationspartnern Zeitzeugengespräche mit Menschen, die die Verfolgung durch das nationalsozialistische Regime am eigenen Leib erlebt haben.
Dieses Jahr steht uns Irina Lipshic zum Gespräch zur Verfügung, die der Israelitischen Kultusgemeinde München und Obb. angehört und auch langjähriges Mitglied der GCJZ-München ist. Frau Lipshic wurde 1938 in Krakau geboren. Nachdem ihr Vater an die Gestapo verraten wurde, kam sie mit ihrer Mutter, einer Tante und einer Cousine zunächst nach Sibirien, dann nach Kasachstan und überlebte so den Krieg. Nach dem Krieg kam sie zunächst in ein Waisenhaus in Krakau, über Prag und Paris gelangte sie nach Israel. Dort lernte sie ihren Mann kennen, mit dem sie schließlich nach Deutschland, nach München zog, wo sie bis heute lebt.

Moderation: Dr. Eva Tyrell, Historikerin


Termin
Do., 30.01.25
19:00 – 20:30 Uhr

Ort
Evangelische Stadtakademie
Herzog-Wilhelm-Str. 24
80331 München

Kosten
kostenfrei
Anmeldung erforderlich unter: info@gcjz-m.de

Kooperationspartner
Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit e.V., Jüdisches Museum München, Liberale jüdische Gemeinde München Beth Shalom e.V., Domberg-Akademie


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Kooperationspartner
Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit e.V., Jüdisches Museum München, Liberale jüdische Gemeinde München Beth Shalom e.V., Domberg-Akademie

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