Max Beckmann/Omer Fast „What can you see“
02.01.21 | 15:30 Uhr
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In seinem zeichnerischen Selbstporträt von 1917 dokumentiert Max Beckmann seinen zeitweiligen psychischen und physischen Verfall im Ersten Weltkrieg. Der israelische Videokünstler und Filmregisseur, Omer Fast macht diese Leere und das Drama, zwei Kriterien, die für seine eigene Arbeit unabdingbar sind, zum Thema einer filmischen Annäherung. Was erwächst aus dem Dialog über die Zeit eines Jahrhunderts? Wie zeigt sich die Leere, wie das Drama unserer Zeit.
Musik: Armin Becker, Orgel
Mit
Dr. Uta Piereth
Kunsthistorikerin
Jutta Höcht-Stöhr
Pfarrerin, Leiterin der Evangelischen Stadtakademie München
Termin
Sa, 02.01.21
15:30 Uhr
Ort
Online via Zoom
Kosten
Online-Ticket: kostenfrei
Teilnahme frei, Anmeldung erforderlich
Kooperationspartner
Pinakothek der Moderne, St. Markus, ESG an der LMU
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