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Das muss doch gesagt werden dürfen!?

Zensur in Social Media

25.06.25
19:00 Uhr

Bildnachweis: geralt auf pixabay

Der Aufstieg der sozialen Medien wurde zunächst als Demokratisierungsschub gefeiert. Nie zuvor war so viel Teilhabe am öffentlichen Diskurs möglich gewesen. Zensur, verstanden als staatlich sanktionierte Einschränkung der Meinungsfreiheit, schien fortan unmöglich. Heute, rund zwei Jahrzehnte nach der Gründung von facebook und twitter, ist das Thema jedoch wieder in aller Munde. Die Befürchtung wächst, dass Algorithmen und künstliche Intelligenzen zu mächtigen Zensurwerkzeugen heranwachsen. Gleichzeitig erneuert die Allgegenwart von Hass und Hetze im Netz eine Frage, die seit der Erfindung des Buchdrucks die europäische Geistesgeschichte durchstreift: Die Frage, ob es nicht auch eine „gute“ Zensur im Dienst der Menschlichkeit gebe.

Es handelt sich hierbei um ein generationenübergreifendes Angebot von der Stadtakademie München und JUST münchen.

Diese Veranstaltung wird gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus.

 

Termin
Mi., 25.06.25
19:00 – 20:30 Uhr

Ort
Evangelische Stadtakademie
Herzog-Wilhelm-Str. 24
80331 München

Kosten
9,00 €

anmelden

Prof Dr. Florian Gassner
doziert Mittel- und Osteuropäische Kulturgeschichte an der University of British Columbia in Vancouver, Kanada. Dort arbeitet er als Spezialist für Verschwörungstheorien, den Ukraine-Krieg und die Geschichte der Zensur. Bildnachweis: © Paul Joseph

Bildnachweis: geralt auf pixabay

Das muss doch gesagt werden dürfen!?

Zensur in Social Media

25.06.25 | 19:00 Uhr | anmelden


Der Aufstieg der sozialen Medien wurde zunächst als Demokratisierungsschub gefeiert. Nie zuvor war so viel Teilhabe am öffentlichen Diskurs möglich gewesen. Zensur, verstanden als staatlich sanktionierte Einschränkung der Meinungsfreiheit, schien fortan unmöglich. Heute, rund zwei Jahrzehnte nach der Gründung von facebook und twitter, ist das Thema jedoch wieder in aller Munde. Die Befürchtung wächst, dass Algorithmen und künstliche Intelligenzen zu mächtigen Zensurwerkzeugen heranwachsen. Gleichzeitig erneuert die Allgegenwart von Hass und Hetze im Netz eine Frage, die seit der Erfindung des Buchdrucks die europäische Geistesgeschichte durchstreift: Die Frage, ob es nicht auch eine „gute“ Zensur im Dienst der Menschlichkeit gebe.

Es handelt sich hierbei um ein generationenübergreifendes Angebot von der Stadtakademie München und JUST münchen.

Diese Veranstaltung wird gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus.

 


Mit

Prof Dr. Florian Gassner
doziert Mittel- und Osteuropäische Kulturgeschichte an der University of British Columbia in Vancouver, Kanada. Dort arbeitet er als Spezialist für Verschwörungstheorien, den Ukraine-Krieg und die Geschichte der Zensur. Bildnachweis: © Paul Joseph


Termin
Mi., 25.06.25
19:00 – 20:30 Uhr

Ort
Evangelische Stadtakademie
Herzog-Wilhelm-Str. 24
80331 München

Kosten
9,00 €


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