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Ingrid Krau Interview: Welche Energiewende wollen wir haben? Wie ist München mit dabei?
Prof. Ingrid Krau im Gespräch mit Julia Koloda.
Während die Erzeugung von Windenergie durch Energiewirtschaftsgesetz, Abstandserlass und EEG-Vorgaben landauf, landab in Bedrängnis gerät, expandieren die Großen der Branche über On- und Offshore-Anlagen. Die Energiewende verbindet sich mit neuen Unternehmens- und Kapitalkonzentrationen, befördert Großtechnologien und gigantische Infrastrukturen. Die digitale und dezentrale Verknüpfung der Vielfalt kleiner regenerativer Energieerzeuger wird damit ausgebremst. Wie ist es dazu gekommen? Und welche Energiewende brauchen wir?
AUS DER REIHE Klimanotstand - Was tun!
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Mouhanad Khorchide Interview: Gottes falsche Anwälte. Der Verrat am Islam
Prof. Dr. Mouhanad Khorchide im Interview mit Julia Koloda über sein neues Buch "Gottes falsche Anwälte. Der Verrat am Islam", das am 13.7.2020 erscheinen wird. Wie der Islam zu dem wurde, was er in seinen Anfängen nicht war: Herr Khorchide erläutert informativ und verständlich wie eine Religion, in der Liebe und Barmherzigkeit eine wichtige Rolle gespielt haben, zu einer Religion der angstvollen Unterwerfung wurde. Abonnieren Sie unseren Kanal, dann verpassen Sie keine Videos.
Prof. Khorchide kommt am 10.12.2020 in die Stadtakademie und stellt sein neues Buch vor.
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Heimatlos in der Moderne. Interview mit Dr. Dr. Katharina Ceming
Heimatlos in der Moderne. Weshalb sich Religionen mit der Moderne schwertun.
Philosophin und Theologin Dr. Dr. Katharina Ceming in einem Interview mit Julia Koloda in der Evangelischen Stadtakademie am 19.11.2019.
Immer wieder zeigt sich, dass Religionen mit verschiedensten Errungenschaften der Moderne wie Gleichberechtigung, Selbstverwirklichung, Toleranz jenseits der eigenen Gruppe, aber auch mit wissenschaftlichen Erkenntnissen Probleme haben. Aus welchem Grund tun sich religiöse Strömungen zum Teil so schwer, ihren Platz in der Moderne zu finden? Und was braucht es, damit sich Religionen mit der Moderne und ihren Werten versöhnen können?
Weitere Termine in der Evangelischen Stadtakademie mit Katharina Ceming:
Am 1.12.2019: Vom Umgreifenden. Grundgedanken der Philosophie Karl Jaspers.
Am 9.2.2019: Joseph Beuys. Kunst zum Nachdenken. Seminar Kunst & Philosophie.
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Wagnis und Verzicht: Interview mit Prof. Michael von Brück
Prof. Michael von Brück im Interview mit Julia Koloda in der Evangelischen Stadtakademie München am 14.11.2019. Michael von Brück spricht über das Buch "Wagnis und Verzicht", das er zusammen mit Dalai Lama geschrieben hat. Wir sprechen mit ihm über die Vernunft und Mitgefühl, die in einem ausgewogenen Verhältnis stehen müssen, um gute Ratgeber bei den wichtigen zeitgenössischen Fragen zu sein. Über die Meditation und die Transformation der Religion in eine neue Zeit und weitere Themen.
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Was hat das kleine mittelfränkische Eschenau mit München und Augsburg gemeinsam: Im Rahmen eines kirchlichen Kunstprojekts hat hier eine Künstlerin…
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Interview mit Prof. Hubert Wolf über den Zölibat
Das kurze Gespräch von Julia Koloda mit Hubert Wolf bietet Ihnen einen kleinen Einblick in die aktuelle Diskussion um den Zölibat. Das Interview ist am 10.10.2019 nach dem Vortrag und Podiumsdiskussion mit Prof. Hubert Wolf, Matthias Drobinski (Süddeutsche Zeitung), Hiltrud Schönheit (Vorsitzende des Katholikenrats München) und Dr. Andreas Batlogg (Theologe und Priester, Forum der Jesuiten) entstanden.
Bitte klicken für einen ausführlicheren Blogbeitrag zu diesem Thema.
Einen fulminanten Vortrag erlebte das Publikum der Evangelischen Stadtakademie München am 10.10.2019 im vollen Vortragsaal, als Hubert Wolf, Professor für Kirchengeschichte…
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Tatjana Reichhart im Interview zur Selbstfürsorge
Das Prinzip der Selbstfürsorge. Wie wir Verantwortung für uns übernehmen und gelassen und frei leben.
Nur wer für sich selbst sorgt, kann den Anforderungen des Alltags standhalten, ohne gehetzt und ferngesteuert zu funktionieren. Und auch die Sorge für andere wird leichter und sinnvoller, wenn die Fürsorge für sich selbst stimmt. Tatjana Reichhart zeigt, wie wir lernen können, auf uns zu achten und die Verantwortung für unser Leben zu übernehmen. Sie weiß aus ihrer langjährigen Praxis, wie man die Hürden auf dem Weg zu guter Selbstfürsorge überwindet und stellt wirksame und alltagstaugliche Strategien vor. Veranstaltung am 27.09.2019 um 19.00 Dr. Tatjana Reichhart Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Mit-Gründerin des Coaching- und Seminar-Cafés Kitchen2Soul, Autorin von Das Prinzip Selbstfürsorge - wie wir Verantwortung übernehmen und gelassen und frei leben, 2019Sie können das Video auf YouTube ansehen. Es gelten die Datenschutzbestimmungen von YouTube.
Interview mit Stephan Reiß-Schmidt von der Initiative „Soziale Bodennutzung“
Grund und Boden sind nicht eine beliebige Ware, sagt Stephan Reiß-Schmidt, einer der Initiatoren von „Münchner Aufruf für eine andere Bodenpolitik“. http://www.initiative-bodenrecht.de
- Wohnungen sind Teil der Daseinsvorsorge und gehören nicht auf den freien Markt
- Die Stadt München sollte bei den Bauauflagen für die privaten Bauträger darauf bestehen, dass 50 Prozent der gebauten Wohnungen preisgedämpft oder gefördert gebaut werden.
- Politik sollte längerfristige Ziele setzen: in 15 Jahren sollten es anstatt 14 Prozent bezahlbare und sozialgebundene Wohnungen auf 25 Prozent.
- neue Gesetze müssen gemacht werden: per Vertrag dem Eigentümer Gemeinwohlbindungen auferlegen.
- -internationale Investoren, die sich an keine Gemeinwohlbindung halten, sollten aus München wegbleiben.
- Der Grundfehler der Politik in den 80-90 Jahren: die Wohnungen und der Boden wurden zur Kapitalanlage.
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Interview mit Peter Kraus (Grüne, Wien)
Peter Kraus ist Grüner Gemeinderat & Landtagsabgeordneter in Wien. Er sprach im Rahmen des Symposiums "Weil gutes Wohnen Recht ist." am 7.5.2019 mit Julia Koloda. Worum geht es? Die Stadt Wien hat ihre Wohn- und Bodenpolitik anders aufgestellt als deutsche Städte. - Die Stadt Wien besitzt noch 1/4 aller Wohnungen der Stadt. - 60 Prozent der Wienerinnen und Wiener wohnen in sozial geförderten Wohnungen. - Die Stadt Wien hat die gemeindeeigenen Wohnungen nicht verkauft. - 1 Prozent vom Lohn jedes Bürgers, jeder Bürgerin fließt als Steuer in die Wohnförderung ein. Unter anderem lässt sich daraus die Wohnförderung bezahlen. - Der soziale Wohnbau hat in Wien eine hohe Akzeptanz. - Der geförderte Wohnbau erlaubt eine hohe soziale Durchmischung. - Der soziale Wohnbau entsteht in allen Bezirken, so dass keine Ghettos entstehen.