Einen hervorragenden Bericht über die Veranstaltung am 17.3. in der Matthäuskirche hat Thomas Anlauf am 20.9. für die SZ geschrieben Ein Blick auf München – von der Straße aus: „Die Musik ist ihnen geblieben. Doch sonst besitzen sie nichts mehr. Die 50 Männer und Frauen, die andächtig der jungen Frau zuhören, die in der Matthäuskirche ein rumänisches Kirchenlied anstimmt, leben in München meist auf der Straße. Sie versuchen, mit harten und meist schlecht bezahlten Jobs ein wenig Geld zu verdienen, um es in ihre Heimat nach Bulgarien oder Rumänien zu schicken…“
Im Bild oben EU-Migrant*innen aus Rumänien und Bulgarien mit Bürgermeisterin Christine Strobl, die sich für Verbesserung der Unterkunftsmöglichkeiten in München einsetzt.